Die-nach-dem-Schrauberkramsgedingens-Tour

Wenn man sich schon die Finger unfassbar dreckig macht, muss man natürlich auch sein Werk testen. Daher bin ich am Sonntag mit einem Bekannten durchs Oberland.

Außerdem musste ich ja noch meine neu erworbene Kamera testen. Die alte hat leider einen Objektivschaden, bei dem es sich einfach nicht mehr lohnt, ihn zu reparieren.

Panasonic DMC-LX7 mit Leica DC Vario-Summilux Objektiv

Die erste Pause haben wir (mal wieder) an der Wallfahrtskirche „Zur Schmerzhaften Muttergottes von Vilgertshofen“ eingelegt. Hier hatte ich im Dezember 2015 schon einmal Halt gemacht. Damals war ich enttäuscht, das der Innenraum so eine Großbaustelle war und wollte nun schauen, ob sich etwa verändert hat. Und auf die Toilette natürlich. Wallfahrtskirchen haben nämlich außer einem Pilgerbüro auch öffentlich zugängliche Toiletten, die jedermann/jederfrau benutzen darf. Total praktisch, wie ich finde. Grade weil es hier auch so viele Kirchen gibt *gnihihi*

Die Rückseite der Wallfahrtskirche

Der Innenraum – noch mehr Baugerüste als im Dezember.

Nach der kurzen Pause ging es dann weiter über Klein-Klein. Unterwegs hat der Bekannte die Gelegenheit noch genutzt, das Gelbschen und mich in Fahrt abzulichten.

Ein Bild mit Seltenheitswert

Nach einer Weile habe ich aber bemerkt, das ich anfing unaufmerksam zu werden. Weswegen wir dann nach der Pause in Burggen beschlossen, die Tour zu beenden und heim zu fahren.

Sankt Anna in Burggen

Alles in allem trotzdem eine schöne 125,5 km Sonntags-Tour. Vor allem war die Entscheidung goldrichtig, wie rum wir fahren würden. Die anderen Motorradfahrer kam uns alle entgegen.




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