Meine Motorradsaison geht ja vom 01-Jan bis zum 31-Dez. Da ich allerdings ab nächster Woche im Weihnachtsurlaub bin, werde ich bis Silvester nicht mehr zum Fahren kommen. Also musste das tolle Dezemberwetter heute unbedingt genutzt werden.
Bekanntlicherweise muss man ja die schönen Tag im November nutzen. Und so habe ich ein paar davon genutzt, um mit dem Gelbschen in die Arbeit zu fahren. Am 11-Nov-2015 hatte ich nach der Arbeit noch einen Arzttermin und so bin ich dann halt direkt danach hin. Die Gesichter waren schon „etwas“ sparsam, als ich in Vollmontur in der Praxis erschien.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, juckt es mich gewaltig das Gelbschen aus dem Stall zu holen und eine Runde zu drehen. Wenn ich nun aber hingegen auf die Wetterprognosen höre und die Windgeschwindigkeiten ernst nehme, dann lasse ich das lieber.
Heute Nachmittag wollte ich einfach nur ein paar Kirchen ablichten und da das Wetter für Anfang November einfach perfekt war durfte das Gelbschen wieder einmal traben. Vor ein paar Tagen habe ich es auch endlich geschafft, die alten Aufkleber des Vorbesitzers durch ein viel passenderes „Emblem“ zu ersetzen … seht selber.
Da das Wetterorakel für diesen Samstag ja endlich mal Motorradwetter prophezeit hatte, wollte ich mich also vormittags mit einer Gruppe anderer Motorradfahrer treffen für eine gemeinsame Ausfahrt.
… seit ich das Gelbschen zuletzt bewegt habe. 52 lange Tage nicht. Urlaub, Krankheit, Hitze, Kälte, persönliche Faulheit. Was einen eben so am Fahren hindert. Gestern nun brauchte ich endlich mal wieder eine kleine Möp-Dosis.
Genau vor einem Jahr hatte ich heute um 16:30 Uhr meine erste Fahrstunde. Ein Jahr ist das schon her. Wahnsinn, wie die Zeit verfliegt. Wahnsinn.
Wer braucht schon Italien, wenn er so etwas (fast) direkt vor der Haustür findet? 160 km bei feinstem Sonnenschein und einem leichten Wind. Prinzipiell eine schöne Tour. Wenn nur der Stau in Partenkirchen [Am 1. Januar 1935 schlossen sich die bis dahin selbständigen Märkte Garmisch und Partenkirchen wegen der 1936 stattfindenden IV. Olympischen Winterspiele auf massiven Druck der NSDAP hin… Read more »
Da ich seit dem 29-Juni nicht mehr gefahren bin, wurde es wieder höchste Zeit, das Gelbschen mal wieder traben zu lassen. Und so habe ich am Dienstagnachmittag kurzentschlossen aufgesattelt und bin los. Überlegt hatte ich mir eigentlich nicht, wo es hingehen sollte, aber in Anbetracht des Wetters wollte ich irgendwie an einen See. Die meisten Seen bei mir sind aber… Read more »
Nachdem ich seit ein paar Wochen nicht mehr gefahren bin (Wetter, Gesundheit, Motivation, sonstige Ausreden) habe ich heute früh meinem Schweinehund gepflegt in den Hintern getreten.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Grade wenn es um die Wahl des Fortbewegungsmittels geht. So ist es für mich immer noch sehr ungewohnt, mit dem Gelbschen in die Arbeit zu fahren. Ich vergesse zeitweise völlig, dass ich über einen Motorradführerschein und ein Möp verfüge.
Gestern Vormittag sprang mich die Idee an, mal wieder eine kleine Runde mit dem Gelbschen drehen zu wollen. Nach einer Woche Motorrad-Abstinenz fand ich, das es mal wieder an der Zeit wäre.
Nach der Aktion beim Schrauber gestern habe ich dann versucht, den TÜV-Menschen ans Telefon zu bekommen. Mann, war ich brastig. Hat eine Weile gedauert, aber ich habe dann den Herrn –nennen wir ihn der Einfachheit halber Franz–Xaver Hintertupfinger– tatsächlich ausfindig gemacht.
Ich habe mein Gelbschen ja gestern zum TÜV gebracht. Beziehungsweise… erst Inspektion, und dann TÜV. Heute früh stand ich nun beim Schrauber und wollte es abholen, als ich die Worte „Sie haben keinen TÜV bekommen“ vernehmen musste.
Im Mai muss mein Gelbschen zum TÜV, und da es Mitte Mai in die Vogesen traben wird, ist es sinnvoll auch gleich noch die Inspektion mit machen zu lassen. So von wegen Bremsflüssigkeit, etc. Außerdem hat sich das Gelbschen ja am Sonntag in horizontalem Parken versucht und dabei den Kofferträger aus der Halterung geschoben.