Premiere

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Heute früh hat mir der Frankfurter gut zugeredet, doch mit dem Gelbschen in die Arbeit zu fahren. Zum einen soll die Sonne den ganzen Tag scheinen, zum anderen wäre es für mich eine gute Übung. Übung, die werde ich brauchen bis Mitte Mai, wenn wir dann 2 Wochen mit den Motorrädern in den Urlaub fahren werden.

Daher habe ich mich dann trotz Nervosität in die Klamotten gewunden und geschwitzt. In der Tiefgarage ist mir dann noch mal SO RICHTIG die Düse gegangen. Bisher bin ich immer auf gut Glück los und einfach herum gefahren. Heute würde ich das Gelbschen auf dem Firmenparkplatz abstellen müssen. Direkt neben dem Räaucherstand. Und bei meinem Glück vor Zuschauern. Aber Gott hatte ein Einsehen mit mir, es war niemand da bei meiner Ankunft.

Wie das zu Feierabend sein wird, vermag ich nicht zu sagen. Dann muss ich das Gelbschen rückwärts „ausparken“ – was ich sehr, sehr ungern vor Zuschauern machen möchte. Zumal ich noch immer Probleme mit dem Oberarm habe. Gut, die Schrauberei am Wochenende hat es nicht besser gemacht. Aber dazu in den nächsten Tagen mal mehr.

Mal schauen, wann ich meine Sollstunden hinter mich gebracht habe heute – und wie lange ich dann noch fahren kann, bevor es dunkel wird.



1 thought on “Premiere

  1. Susanne Fiegel

    Darf ich fragen, wann du denn Schein gemacht hast?
    Ich fühl mich wohl, wenn ich lese was du schreibst, bin ich doch nicht alleine mit diesen Geschichten …
    ich selbst hab den Schein voriges Jahr im April gemacht, mit guten 54 Jahren auf dem Buckel, (nicht ohne Reiz, umgeben von den ganzen Jungen Leuten, die mit mir den Führerschein gemacht haben) und dementsprechend fühl ich mich zuweilen auf meiner Molly…aber es geht und wird immer besser!

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