Sozia-Tour N°3 — Paris im August 2014
Das ist die Route der Sozia-Tour im August 2014. Wieder 1,400km mehr auf dem Sozia-Zähler. Hinreise Rückreise
Das ist die Route der Sozia-Tour im August 2014. Wieder 1,400km mehr auf dem Sozia-Zähler. Hinreise Rückreise
Da ich mich ja entschlossen hatte, das „Gelbschen“ unbeschränkt zuzulassen, konnte ich am Wochenende tatsächlich bei dem schönen, sonnigen Wetter noch eine Runde fahren. Es war dann zwar doch kälter, als angenommen, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Die Sonne hielt jedenfalls noch, bis ich wieder zuhause war. Der letzte Halt war dann im Kloster Polling. Eigentlich ist das Fotografieren… Read more »
Ja, ich hab das Kälbchen erworben. Eine 50 PS BMW F 650 GS (R13) in Titan Blue2 Metallic. Ausgestattet mit Werkstieferlegung, niedriger Sitzbank, abschaltbarem ABS, Heizgriffen, Wunderlich Tourenscheibe, Sportauspuff, 140er Reifen hinten und weißen Blinkern. Gekauft mit einem Zählerstand von 34.920 km.
… man findet sie zufällig im Internet.
Theodore Roosevelt Donnerstag, 16-Okt-2014. Prüfungstag. Der Tag, auf den ich seit Wochen hingearbeitet hatte.
Mittwoch waren, ebenso wie schon am Tag vorher, Grundfahraufgaben angesagt. Mein Fahrlehrer Bernd hatte sich extra den späten Nachmittag für mich reserviert. Und so waren es tatsächlich 3 volle Stunden, die wir/ich geübt haben.
Gestern war wieder mal Grundfahrübungentag. Gestern war wieder mal ein Sturztag.
Freitag waren mal wieder Grundübungen angesagt. 90 Minuten nur auf dem Übungsplatz. Aber zum ersten Mal hat der langsame Slalom funktioniert.
Freut mich, das du mir folgen magst. Ich würde deinem Blog auch gerne folgen, nur möchte ich mir kein Google+ zulegen. Und mit Facebook möchte ich das ganze noch weniger verknüpfen. Aber ich habe dich in meine Blogliste aufgenommen.
Am 02-Okt-2014 war meine Theoretische Prüfung. Und natürlich ist frau dann nervös wie die Seuche. Aber eigentlich war es völlig chillig. Termin war um 08:45 Uhr, um 09:00 Uhr ging es dann nach einer sehr ausführlichen Einweisung in das offizielle TÜV-Testsystem los.
Da die Grundfahrübungen, und im speziellen der Langsam-Slalom, mir noch immer massive Probleme bereiten, musste ich diese am Mittwoch also wieder üben. Nicht, das mir das nicht inzwischen zum Hals raushängen würde. Aber wenn ich die Fahrprüfung bestehen will, muss das eben sitzen. Also üben, üben, üben.
Montagabend, 29-Sep-2014 war es dann soweit. Ab 20:15 Uhr standen die Pflicht-Nachtfahrtstunden auf dem Kalender. Ich hatte schon große Befürchtungen hinsichtlich des Wetters, aber es war bis zum Abend trocken. Nur leider wurde es mit einsetzender Dunkelheit dann auch kalt. Und so musste ich eben mit Thermounterwäsche fahren.
Letzte Woche „durfte“ ich insg. 3-mal fahren. Mittwoch 120 Minuten, Freitag und Samstag dann jeweils 180 Minuten. Und das merke ich brutal. Eigentlich bin ich ein wandelnder Muskelkater. Zumindest in den Armen, den kompletten Armen. Und wenn frau dann noch umfällt beim Abbiegen, tut das nicht so richtig gut. Peinlich ist es zudem auch noch. Und zwar gewaltig.
Am 11-Sep-2014 (ausgerechnet) war es dann soweit. Ich setzte mich zum ersten Mal auf das Fahrschul-Motorrad. Ich war tatsächlich Fahrschüler. Es war zwar ausgemacht gewesen, das ich auf einer Honda CBF600 lernen sollte, wir hatten dann aber beschlossen, die ersten Stunden auf der wesentlich leichtern Kawasaki Er-6n zu machen.
Da der Frankfurter und ich in den letzten Jahren mehr oder weniger regelmäßig mit seinem Motorrad in den Urlaub gefahren sind – und ich immer mit dem lächerlichen 35 L Seitenkoffer auskommen musste – reifte dann irgendwann im letzten Jahr die Idee, doch selber den Motorradführerschein zu machen.