Mittwoch waren, ebenso wie schon am Tag vorher, Grundfahraufgaben angesagt. Mein Fahrlehrer Bernd hatte sich extra den späten Nachmittag für mich reserviert. Und so waren es tatsächlich 3 volle Stunden, die wir/ich geübt haben.
Auch wenn er zeitweise mit über dem Kopf zusammengeschlagenen Händen auf dem Übungsplatz stand, saßen bis auf das Kreisfahren am Schluss tatsächlich alle anderen Aufgaben. Sowohl die Gefahrbremsung, als auch das Ausweichen mit Abbremsen. Aber der Ehrlichkeit halber muss ich zugeben, dass die Angst noch sehr, sehr tief saß.
Zum Abschluss durfte ich dann noch einmal die (vermutliche) Prüfungsrunde fahren. Einerseits zum runterkommen, andererseits damit ich mir die Strecke noch einmal einprägen konnte. Und das war auch gut so. Denn an drei Stellen würde ich aufpassen müssen, um nicht in der Kurve auf die Gegenfahrbahn zu kommen.
Nur noch 16 Stunden.
Hoffentlich kann ich schlafen.