Das vergangene Jahr gehört zu den schlimmsten meines bisherigen Lebens. Erst der monatelange Klinikaufenthalt, dann die weitere Krankheit.
Das monatelange Nicht-Motorradfahren-dürfen auf Anraten der Ärzte und zu guter letzt noch die Mitteilung meines (ehemaligen) Lebensgefährten nach der Rückkehr aus seinem Urlaub mit Freunden, das er unsere Beziehung als beendet betrachtet.
Letztendlich bin ich in 2017 keine 100 km gefahren. Eine Kurzrunde im April und dann noch einmal zum TÜV. Was aber eigentlich auch noch einen Blogeintrag wert wäre. Vielleicht reiche ich den mal nach.
Momentan steht das Gelbschen im Keller und ich werde in den nächsten Tagen versuchen, es auf das Montagebrett zu hieven um über den Winter die Reifen zu entlasten. Weitergehen wird es bei mir wohl im nächsten Frühjahr. Jedenfalls dann, wenn die Ärzte ihr OK geben.
Puh. Ich wünsche dir ein glückliches 2018.
Nächstes Jahr wird alles besser.
Wie schade, dass das nun vergangene Jahr es nicht so gut mit dir meinte. Für 2018 wünscht dir viel Gesundheit, Glück und viel Spaß & tolle Touren – HerBert
Krankheit ist Mist, Trennung ist Mist, nicht Mopped-Fahren-Dürfen ist Mist. Nimm ihn als Dünger für ein tolles 2018.
Ich wage mal zu behaupten, dass solche 100-km-Saisonen zum Motorradleben dazu gehören. Selbst schon erlebt, mehrmals – und immer kam danach eine gute Zeit!
Alles Gute, in jeder Hinsicht!
JvS
Hallo JvS
Ja, das letzte Jahr war motorradtechnisch nicht so wirklich das beste. Aber ich will in diesem Jahr auf jeden Fall möglichst viel fahren, um wieder auf das Können-Level von 2016 zurück zu kommen.